NFP in der Stillzeit

Natürliche Verhütung nach der Geburt und in der Stillzeit

Wer stillt, kann nicht schwanger werden, richtig? Dieses Annahme ist bis heute sehr verbreitet. Vergessen wird dabei allerdings, dass der Eisprung schon vor der ersten Periode stattfindet. Zudem muss beim Thema Fruchtbarkeit nach der Geburt stark differenziert werden. Zum Glück gibt es auch für diese besondere Lebensphase feste Regeln, nach denen zuverlässig und sicher natürlich verhütet werden kann. Hier kommt mein Artikel zu NFP in der Stillzeit.

 

 

Wann eine Frau nach einer Geburt wieder fruchtbar ist, hängt dabei davon ab, ob und wie häufig sie ihr Baby stillt. Ganz grob gesagt gilt: Wer viel und oft stillt, kann erst nach einigen Monaten wieder einen regelmäßigen Zyklus und somit Eisprung erwarten. Wer nicht stillt, bekommt meistens schon wenige Wochen nach der Geburt seine Periode. Dabei darf jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass erst ab dieser Blutung Fruchtbarkeit besteht. Denn schon davor findet der Eisprung statt, auf den dann die Periode folgt!

 

Zur besser Übersichtlichkeit ist dieser Artikel daher in zwei Abschnitte aufgeteilt: Natürliche Verhütung nach der Geburt bei voll stillenden Müttern und natürliche Verhütung bei teil stillenden sowie nicht stillenden Müttern. Für sie alle gilt: Der erste Zyklus nach der Geburt dauert vom Tag der Entbindung (= 1. Zyklustag) bis zum letzten Tag bevor die Regelblutung einsetzt, der eine Temperaturhochlage vorausgegangen ist.

 

1. NFP in der Stillzeit bei voll stillenden Müttern

 

Zunächst einmal zur Wortdefinition: Voll stillen bedeutet, dass ein Kind ausschließlich gestillt wird und nichts als Muttermilch erhält. Unter bestimmten Voraussetzungen tritt ein Eisprung bei voll stillenden Müttern in den ersten sechs Monaten nach der Entbindung nur dann auf, wenn vorher eine Regelblutung stattgefunden hat. Allerdings müssen voll stillende Mütter in diesem Fall die Regeln der Laktationsamenorrhoe (LAM) einhalten, einer wissenschaftlich untersuchten Methode, die sich mit dem stillbedingten Ausbleiben der Regelblutung beschäftigt:

 

  • Es darf in den ersten sechs Monaten nach der Geburt keine Blutung auftreten (außer dem Wochenfluss)
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  • Das Baby ist maximal sechs Monate alt
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  • Das Baby erhält mindestens sechs Mal täglich Muttermilch, wobei der größte Abstand zwischen zwei Stillmahlzeiten tagsüber nicht mehr als vier und nachts nicht mehr als sechs Stunden betragen darf
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  • Das Baby erhält keine zusätzliche Flüssigkeit wie Wasser oder Tee
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  • Das Baby erhält keinen Schnuller
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  • Auch Stillhütchen und abgepumpte Muttermilch sind tabu

 

Mithilfe dieser LAM-Regeln kann eine Schwangerschaft in den ersten sechs Monaten nach der Geburt zu 98 Prozent ausgeschlossen werden. Sobald diese Bedingungen nicht mehr vorliegen, muss sofortige Fruchtbarkeit angenommen werden, gleiches gilt nach Ablauf der sechs Monate.

 

 

Wer zwar voll stillt, sich aber nicht an die oben genannten Regeln halten kann oder möchte, also seinem Baby zum Beispiel gelegentlich eine andere Flüssigkeit wie Wasser oder Tee gibt, die jedoch keine ganze Stillmahlzeit ersetzt, kann unter den folgenden Bedingungen zuverlässig natürlich verhüten. Dies empfehle ich jedoch nur Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft erfolgreich mit NFP verhütet haben!

 

  • Die ersten 10 Wochen nach der Entbindung können bei voll stillenden Müttern grundsätzlich als unfruchtbar angenommen werden
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  • Ausnahme: Wenn nach der 8. Woche eine Blutung auftritt, muss sofortige Fruchtbarkeit angenommen werden
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  • Ab der 10. Woche kann mit der Temperaturmessung begonnen werden. Die Basaltemperatur ist nach einer Geburt jedoch ziemlich sprunghaft und somit werden die Temperaturkurven dementsprechend unruhig verlaufen, also zunächst vermutlich nicht auswertbar sein
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  • Sobald der Wochenfluss vorbei ist, sollte mit der Zervischleimbeobachtung begonnen werden
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  • Ab der 11. Woche werden die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage bis zur ersten Temperaturhochlage nur mithilfe des Zervixschleims bestimmt
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Dabei unterscheiden sich die Auswertungsregeln für den Zervixschleim in der Stillzeit von denen eines „normalen“ Zyklus:

 

  • Fühlt Frau nichts oder Trockenheit, wird Unfruchtbarkeit angenommen
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  • Sobald Feuchtigkeit empfunden oder Zervixschleim gesehen wird (egal welcher Qualität), muss sofortige Furchtbarkeit angenommen werden
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  • Erst am Abend des 4. Tages (und nicht wie gewöhnlich des 3. Tages) nach dem Schleimhöhepunkt kann Unfruchtbarkeit angenommen werden. Alledings muss an diesem 4. Tag Trockenheit oder überhaupt kein Zervixschleim beobachtet worden sein (und nicht wie gewohnt nur eine schlechtere Qualität)
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  • Sollte am 4. Tag nach dem Schleimhöhepunkt wieder Feuchtigkeit empfunden oder Zervixschleim gesehen worden sein, gilt Frau weiterhin als fruchtbar, bis ein erneuter Höhepunkt beobachtet wird
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  • Jede Veränderung des Zervixschleims hin zu einer besseren Qualität wird als Beginn der fruchtbaren Zeit gewertet
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  • Jede Blutung, die einer Temperaturhochlage vorausgeht, wird wie ein Schleimsymptom betrachtet und als fruchtbar gewertet
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Auch für die Auswertung der Temperatur ergibt sich in der Stillzeit eine Besonderheit:

 

  • Nach der 1. höheren Messung muss eine 4. höhere Messung abgewartet werden, die jedoch nicht unbedingt 0,2 Grad über dem Ausgangswert liegen muss (also quasi eine 4-über-6-Regel)
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  • Wie üblich erfolgt die Temperaturauswertung in doppelter Kontrolle mit der Zervixschleimbeobachtung (allerdings nach den oben genannten Sonderregeln für die Stillzeit)
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  • Die unfruchtbare Zeit beginnt wie üblich dann, wenn die letzte der beiden Auswertungen abgeschlossen ist
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Sobald ein Zyklus nach den oben genannten Sonderregeln erfolgreich ausgewertet wurde, kann mit den gewöhnlichen Regeln der symptothermalen Methode fortgefahren werden. Als Verhütungscomputer eignet sich übrigens auch die daysy in der Stillzeit. Allerdings wird sie bis zur Eingabe einer ersten Periode nur fruchtbare Tage anzeigen.

 

Weitere Informationen zum Thema liefert ein ausführliches Kapitel im Buch Natürlich & Sicher. Unter diesem Link könnt Ihr außerdem ein Kurvenblatt speziell für die Stillzeit kostenlos downloaden.

 

NFP in der Stillzeit bei teil stillenden Müttern sowie NFP bei nicht stillenden Müttern

 

Teil stillen bedeutet, dass das Baby entweder nur kurz voll gestillt wird oder nicht ausschließlich Muttermilch erhält, sondern zugefüttert wird, ob mit Pulvermilch oder Brei spielt dabei keine Rolle. In diesem Fall so wie auch bei nicht stillenden Müttern kehrt die Fruchtbarkeit meist sehr rasch wieder zurück: Schon ab der 4. Woche nach der Geburt sollte Fruchtbarkeit angenommen werden. Dies ist der optimale Zeitpunkt, um (wieder) mit der Beobachtung seiner Körperanzeichen zu beginnen.

 

Sobald eine erste höhere Messung erkannt und verifiziert und auch die Schleimauswertung erfolgreich abgeschlossen wurde, kann im nächsten Zyklus wieder mit den üblichen Regeln der symptothermalen Methode natürlich verhütet werden. Bis dahin gelten die gleichen Bedingungen wie für voll stillende Mütter (siehe Punkt 1) mit der Ausnahme, dass teil stillende und nicht stillende Mütter bereits früher Fruchtbarkeit annehmen und mit der Aufzeichnung ihrer Körpersymptome beginnen sollten (Temperatur ab Woche 4, Zervixschleim sobald Wochenfluss vorbei ist).

 

Mein Fazit zu NFP in der Stillzeit

 

Sie ist durchaus möglich! Aber zunächst nicht mehr so einfach zu praktizieren wie vor der Geburt, denn nun sind unruhige und manchmal sogar schlaflose Nächte an der Tagesordnung. Außerdem hatte ich selbst in der ersten Zeit nach der Geburt meiner Tochter keinen Kopf dafür. Erst nach 4,5 Monaten habe ich wieder angefangen, meine Temperatur zu messen und meinen Zervixschleim zu bebachten. Für die Temperaturmessung und -auswertung habe ich anfangs die daysy zur Hilfe genommen (ich habe allerdings nicht gestillt), mittlerweile nutze ich mySense. Es gibt heute immer noch Zyklen, die aufgrund unruhiger Nächte nicht auswertbar sind, aber im Großen und Ganzen funktioniert es wieder sehr gut. In diesem Artikel schreibe ich mehr darüber.

 

Schreib Deine Meinung gern unten in die Kommentare! Oder lies weiter:

 

20 Comments
  • Ulrike
    Antworten

    Hallo Maggi,
    Zunächst mal : Dein Blog ist wirklich toll. Ich hoffe er hilft mir dabei, auch meinen Partner von der natürlichen Verhütung zu überzeugen.
    Unser Sohn ist morgen 6 Monate alt und ich habe gerade meine zweite Periode seit der Geburt hinter mir und stille immer noch voll (er kostet nur immer öfter verschiedene Sachen). Vielleicht steht es im Artikel und ich habe es überlesen, aber kannst du mir sagen ob die genannten Regeln für Vollstillende für mich überhaupt noch relevant sind oder ob ich jetzt ganz normal anfangen kann, nach der Syptothermalen Methode auszuwerten?
    Liebe Grüße, Ulrike

    13. September 2018 at 21:10
  • Kathi
    Antworten

    Wann ist denn die beste Zeit sich den zervixschleim anzuschauen? Morgens oder abends? Oder mehrmals am Tag?
    Wie kann ich den schleim von erregungsfeuchtigkeit unterscheiden?

    26. Dezember 2018 at 20:31
  • Julia
    Antworten

    Liebe Maggie, dein Blog ist wirklich toll. Ich bin vor 12 Wochen Mama geworden und hatte mir damals Tipps fürs schwanger werden auf deiner Seite und deinem EBook geholt. Hat dann im zweiten Zyklus geklappt 🙂
    Jetzt würde ich gerne mit der Daysy verhüten, habe aber noch keine Periode. Was muss ich denn dann einstellen? Liebe Grüße Julia

    4. Januar 2019 at 22:53
  • Rosi
    Antworten

    Hallo,

    das ist eine tolle Seite vielen Dank.

    Seit mehreren Jahren habe ich keine Periode. Mein Kind Nr. 1 kam im 06/2015 zur Welt. Ich habe 8 Monate voll gestillt und lange intensiv gestillt. Ohne Periode zu bekommen bin ich schwanger geworden und habe 10/2018 mein Kind Nr. 2 geboren und stille bis heute ununterbrochen weiterhin beide Kinder und habe keine Tagen.

    Ich möchte mit NFP anfangen. Habe mir dafür die OvuView geholt. Haben Sie damit Erfahrung?

    Soll ich als 1 Zyklustag Rückgängig 10/2018 einttagen. Wie kann ich jetzt anfangen?

    4. Mai 2019 at 16:33
  • Rosi
    Antworten

    Hallo Maggie,

    vielen Dank. Ich benutze derzeit Caya und fange an Temperatur aufzuschreiben. Die App benutze ich also nur zum Aufschreiben.

    Es gibt dort in der OvuWiev eine lange Liste mit Mehoden, die ich anwenden möchte, kannst du mir verraten welche am besten passt? Ich habe Rötzer ausgewählt.

    Hast du noch eine zusätzliche Info/Link für die Beobachtung von Schleim am Besten mit Bildern und für die Sonderregelung bei mir.

    Muss ich es auf extra Blatt übertragen um selbst ausrechnen oder kann ich genauso die App anschauen?

    Kann ich nicht anhand von Hohe Temp + Ovulationstest die unfruchtbare Tage bemessen. Reicht die Temperatur ohne Tagen nicht aus?

    Lieben Dank und schöne Grüsse

    6. Mai 2019 at 0:26
  • Verena
    Antworten

    Hallo Maggie,
    Danke für den ausführlichen Bericht zur Verhütung in der Stilzeit. Ich habe vor meiner Schwangerschaft (jetzt SSW 40) immer mit der Temperaturmess-Methode verhütet und möchte das gerne vorsetzen nach der Entbindung. Allerdings mache ich mir sorgen, dass durch die unregelmäßigen Schlafrythmen die Messwerte nicht wirklich auswertbar sind. Wie siehst du das?
    Liebe Grüße,
    Verena

    9. Mai 2019 at 10:55
      • Verena
        Antworten

        Super, das mache ich. Vielen lieben Dank für den Tipp! Liebe Grüße, Verena

        9. Mai 2019 at 14:01
  • Susanne Quade
    Antworten

    Liebe Maggie,
    meine jüngste Tochter ist zweieinhalb Jahre alt und ich stille sie noch, bisher kam meine Periode noch nicht zurück. Auch bei meinen anderen beiden Kindern kam der erste Eisprung erst drei bis vier Monate nach dem Abstillen. Ich habe mit NFP die Kinder geplant und habe auch Erfahrung damit. Bisher Messe ich Temperatur und Zervixschleim und die Temperaturkurve ist nicht wirklich aussagekräftig, obwohl ich gut schlafe und zur selben Zeit messe. Zervixschleim nehme ich auch ab und hatte vor einiger Zeit eindeutig vorhandenen und sogar spinnbaren Schleim, aber habe weder danach die Periode bekommen noch bin ich schwanger. Kann es sein, dass auch der Zervixschleim nicht immer zuverlässig ist? Und kannst du Ovy auch für NFP in der Stillzeit empfehlen? Danke für deine ne Website und die Tipps!

    18. November 2019 at 21:31
  • Franziska Hajek
    Antworten

    Liebe Maggie,
    Vielen Dank für die tolle Info-Zusammenstellung zu nfp in der Stillzeit!
    Ich habe lange Jahre mit nfp verhütet, dann aufgehört wg. Kinderwunsch. Zwischen meinen beiden Kindern habe ich nicht gemessen. Vor sieben Wochen habe ich mein zweites Kind bekommen und erst vor drei Wochen meine Zweieinhalbjährige abgestillt. In den ersten Wochen nach der Geburt hatte ich unglaublich viel Milch, die Große hat ein Vielfaches des Kleinen getrunken. Daher meine erste Frage, ob ich in dieser Situation überhaupt die Kriterien der LAM erfülle, denn wertet mein Körper das denn als „Vollstillen“, wo die bestellte Menge gerade immer nicht abgeholt wird?
    Zweite Frage: mein Wochen fluss hat vor zwei,drei Wochen aufgehört, jetzt habe ich reichlich fadenziehenden Schleim -muss ich dann nicht Fruchtbarkeit annehmen trotz Nicht-Blutung?
    Herzlichen Dank für deine Zeit und Muße!
    Fanny

    23. November 2019 at 20:56
      • Franziska Hajek
        Antworten

        Danke!

        25. November 2019 at 10:52
  • Biggi
    Antworten

    Hallo liebe Maggie,
    Glückwunsch und großes Dankeschön zu Deinem tollen Blog!!! Du machst es einem wirklich sehr leicht NfP zu lernen und zu praktizieren – ich freu mich immer, wenn ich was neues lese und lernen kann.
    Und dass obwohl ich seit 16 Jahren und mittlerweile 4 Kindern (mit Unterbrechung) NfP „lebe“, aber auch ich hab immer mal wieder Fragen oder muss mich rückversichern. Und mit den neuen Tools muss ich ja auch erst lernen.
    Nun mal zu einer konkreten Frage: ich habe meine kleine Tochter vor 3 Jahren und 4 tagen bekommen und stille immer noch mehrfach tagsüber und nachts – manchmal mehr, manchmal weniger, wie sie möchte. Seit 5 Monaten habe ich wieder meine Periode und seitdem auch immer in der zweiten Hälfte der Tieflage Schmierblutungen. In deinem Artikel über NfP in der Stillzeit schreibst Du, dass diese Schmierblutungen wie ein Schleimsymptom zu werten sind. Aber mit welchem Symbol denn? S+? Ich nutze zur Auswertung myNfP…..
    Weißt Du da was? Danke und ein wunderschönes Wochenende!
    Biggi

    14. Februar 2020 at 13:17

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