Natuerliche Verhuetung

Ein Jahr We Are The Ladies: Ein Blick hinter die Kulissen

Am 1. Oktober 2015 ist mein NFP Blog We Are The Ladies online gegangen. Wie es dazu kam, was es eigentlich mit dem Namen auf sich hat, und was in Zukunft noch so ansteht, erfährst Du jetzt hier.

 

 

Letztendlich habe ich alles wohl Wien zu verdanken. Denn der Umzug von Hamburg in meine jetzige Heimatstadt hat mir den nötigen Anstoß gegeben, endlich einen beruflichen Neuanfang zu wagen. Schon lange war ich nämlich nicht mehr glücklich in meinem Job als freiberufliche Journalistin. Das hatte weniger mit der Selbstständigkeit zu tun, denn die genoss ich sehr, als viel mehr mit dem Fakt, dass ich über Dinge geschrieben habe, die mich null interessierten und völlig unbedeutend für mich (und andere) waren.

 

NFP Blog: Aber von Anfang an:

 

Ich habe in Hamburg Medien und Information studiert – was das ist? Gute Frage, ich kann es bis heute nur unzureichend beantworten: Ein Mix aus Medien- und Informationswissenschaften, ein bisschen von allem, aber nichts so richtig. Dennoch war ich während des Studiums relativ zufrieden – denn ich wollte schon immer Journalistin werden und habe mir dementsprechende Seminare und Kurse aus meinem breit gefächerten Studienfach gepickt. Gepaart mit ein paar redaktionellen Praktika war ich startklar für meine Karriere.

 

Nach dem Studium absolvierte ich außerdem ein Volontariat, das den klassischen Einstieg in den Beruf bietet: Ich arbeitete zwei Jahre in einem Hamburger Fachzeitschriftenverlag, der sich auf den Schmuck- und Uhrenbereich spezialisiert hat. Mit beiden Themen hatte ich vorher rein gar nichts am Hut, doch ich vertrat die Devise: Hauptsache schreiben, egal über was. Und es machte mir anfangs tatsächlich Spaß! Dadurch, dass der Verlag recht klein war, konnte ich in sehr viele Bereiche hineinschnuppern und schnell Verantwortung für eigene Projekte übernehmen. Am meisten Spaß aber hatte ich auf den großen Schmuck- und Uhrenmessen: Zwei Mal im Jahr produzierten wir direkt vor Ort in München und Basel Messezeitungen. Das war zwar immer eine sehr anstrengende Zeit, denn sie bedeutete Arbeit von früh morgens bis spät abends, aber auch eine sehr aufregende: mit Partys, Events, Stars & Sternchen.

 

All That Glitters

 

Gerade in meinem ersten Jahr als Volontärin genoss ich es, als rasende Reporterin durch die Messehallen zu laufen und überall Champagner mit Goldstückchen angeboten zu bekommen. Auch im zweiten Jahr gefiel es mir noch sehr gut. Doch in den darauf folgenden Jahren – ich hatte mich nach dem Volontariat selbstständig gemacht, bin dem Verlag aber als freie Mitarbeiterin treu geblieben – fing ich an, hinter die Fassaden dieser Scheinwelt zu blicken: Die überteuerten Uhren, der pompöse, überladene Schmuck, die Horsd’œuvre, von denen keiner so genau wusste, was da eigentlich drin war, der unbedeutende Small-Talk mit den Juwelieren, und überhaupt: diese ganze Verschwendung, die betrieben wurde. Wer braucht so etwas? Wem nützt das was? Wenn überhaupt nur denen, die Geld haben, klar. Ich aber konnte mich mit dieser oberflächlichen Welt überhaupt nicht (mehr) identifizieren.

 

Und so wurde ich immer unzufriedener mit meinem Job. Ich hatte zwar mit der Selbstständigkeit die ideale Form des Arbeitens für mich gefunden, hinterfragte aber immer öfter den Sinn hinter meinem Tun. Wem auf der Welt ist mit einem meiner Artikel über Uhren oder Schmuck geholfen? Selbst mein zweiter Themenbereich Kultur und Reisen gab mir nicht den erhofften Sinn in meiner Tätigkeit, auch wenn es natürlich toll war, schöne Hotels in wunderschönen Urlaubsregionen besuchen zu dürfen (natürlich kostenlos im Austausch gegen eine Veröffentlichung). Dennoch blieb da diese innere Stimme, die mir sagte: Ich muss etwas anderes machen. Nur was?

 

Alles Neu

 

Ich spielte mit dem Gedanken, ein neues Studium anzufangen. Endlich etwas Konkretes lernen, etwas Handfestes, etwas womit ich anderen helfen konnte, auch wenn das vielleicht total kitschig klingt. Mal weg aus Hamburg, noch mal das Studentenleben genießen. Doch da war noch mein heutiger Mann – mit dem ich eigentlich keine Fernbeziehung führen wollte. Er selbst befand sich gerade in einer Umbruchphase, hatte seine Doktorarbeit erfolgreich beendet und suchte nun einen Job. Dass er diesen aufgrund seines Spezialgebietes nicht unbedingt in Hamburg finden würde, war uns beiden von Anfang an klar. Und so kombinierten wir die Suche nach seinem Job mit meinem Studienwunsch: In welcher Stadt gab es Firmen, bei denen er sich bewerben und ich Sozial- oder Sonderpädagogik studieren konnte? Mittlerweile hatte ich mich auf diese beiden Fächer festegelegt.

 

Eine ziemlich nervenaufreibende, anstrengende Phase des Bewerbens begann. Nach einiger Zeit kristallisierte sich Wien als mögliches Ziel heraus. Wir flogen gemeinsam hin und entschieden: Ja, hier könnten wir uns vorstellen, eine Zeit lang zu leben. Mein Mann bekam die Zusage seines Arbeitgebers und ich konnte mich problemlos in das Fach Bildungswissenschaften – was meinem Wunschfach am nähersten war – an der Universität einschreiben. Wir freuten uns.

 

Erste Enttäuschungen

 

Ende Oktober 2014 war es dann soweit: Wir zogen um. Und ich ging ein paar Tage später direkt zu meinen Vorlesungen. Geplant war eigentlich, dass ich zumindest die erste Zeit weiterhin als freie Journalistin für meinen damaligen Verlag tätig bin, doch kurz vor dem Umzug verkrachte ich mich mit meinem Chef und wir beendeten einvernehmlich die Zusammenarbeit. Auch wenn ich finanzielle Bedenken hatte, fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen: Endlich war ich den unliebsamen Job los, wenn auch nicht auf die von mir erhoffte Weise.

 

Ich würde mir nun in Wien einen Studentenjob suchen. Das Problem war jedoch: Mir gefiel mein Studium nicht. Es war mir viel zu theoretisch, alles was ich tun musste war: lesen, lesen, lesen. Und dabei liebe ich Bücher! Aber mir fehlte der Praxisbezug und die Professoren machten von Anfang an deutlich, dass es diesen während des Studiums nicht geben würde. Noch vor Weihnachten beschloss ich daher das Studium zu schmeissen.

 

Und fiel in ein tiefes Loch. Draußen war es kalt und grau, in mir sah es nicht anders aus. Ich wollte unbedingt etwas Neues, Sinnvolles machen, wusste aber überhaupt nicht was. Es vergingen mehrere Monate, ich schlug die Zeit tot, indem ich mir Wien ansah, jedes Museum der Stadt besuchte, ins Kino oder einfach nur spazieren ging. Mein finanzielles Polster neigte sich langsam dem Ende, meinem Mann wollte ich aber auch nicht auf der Tasche liegen. Es musste also eine Entscheidung her.

 

Blogs über Blogs

 

Im Frühling 2015 begann ich, Blogs zu lesen. Diejenigen, die sich damit beschäftigten, wie man seine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Denn genau das wollte ich. Plus etwas tun, mit dem ich anderen half. Ich saß stundenlang in Cafés und las. Und überlegte: Vielleicht mache ich auch einen Blog, denn ich schreibe nach wie vor sehr gerne. Doch worüber? Und wie damit Geld verdienen?

 

Ich beschloss, mich zunächst wieder selbstständig zu melden, und einige meiner ehemaligen Auftraggeber anzuschreiben, von denen einer zubiss. Zusätzlich fand ich zwei neue hier in Wien. Ich hatte also wieder etwas zu tun – auch wenn sich meine Themenfelder nicht geändert hatten: Schmuck, Uhren, Reise, Kultur. Doch ich wollte und musste wieder Geld verdienen und dies war zunächst die einfachste und lukrativste Möglichkeit. Außerdem konnte ich neben meiner Selbstständigkeit einen Blog aufbauen.

 

Womit anderen helfen?

 

Mittlerweile stand auch das Thema des Blogs fest: natürliche Verhütung. Den Anstoß dazu gab mir ein anderer Blogger, der folgendes schrieb: „Überleg Dir, ob Du in Deiner Vergangenheit ein Problem hattest, das vielleicht auch andere haben. Überleg Dir dann, wie Du dieses Problem gelöst hast und ob andere ebenfalls auf der Suche nach einer Lösung sind.“ Als ich das las machte es Klick. Denn drei Jahre zuvor stand ich tatsächlich vor einem Problem, nämlich: Wie verhüten, wenn nicht hormonell oder mithilfe eines Fremdkörpers wie der Spirale? Ich hatte dieses Problem erfolgreich gelöst – und dass andere ebenfalls nach einer Lösung suchten, machten mir schon die vielen Anfragen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehr deutlich: Sag mal, wie genau funktioniert das eigentlich mit der natürlichen Verhütung? Was brauche ich dafür? Immer mehr meiner Freundinnen wollten weg von der Pille und suchten eine Alternative.

 

Eines war für mich jedoch von Anfang an klar: Ich wollte mit meinem Blog Geld verdienen. Es soll nicht nur ein Hobby sein, nein, eben mein neuer, richtiger Beruf. Aus diesem Grund überließ ich nichts dem Zufall, sondern investierte zunächst Geld, um zu lernen, wie man einen Blog so aufbaut, dass man eines Tages davon leben kann. Was folgte war eine unglaublich lehrreiche Zeit, in der ich mir so ziemlich alles, was ich brauchte, selbst aneignete: HTML, CSS, WordPress, Plugins, SEO, Widgets, Sidebars … Alles Begriffe, die ich mal gehört hatte, aber bis dato nicht wusste, was genau sie eigentlich bedeuteten (wobei ich während meines Studiums zwei HTML-Kurse belegen musste, die mir nun sehr halfen).

 

Es war aber auch eine schwierige Zeit, weil ich irgendwo zwischen „Wow, das wird super gut laufen!“ und „Wie naiv kann man eigentlich sein, das funktioniert doch nie!“ schwebte. Doch was hatte ich schon zu verlieren? Ein paar arbeitsintensive Monate meines Lebens und etwa 500 Euro. Zum Glück bekam ich ganz viel Unterstützung aus meinem Umfeld, jeder spornte mich an, weiter zu machen, es einfach zu versuchen.

 

NFP Blog: Ein neuer Anfang, ein neuer Name

 

Und so ging am 1. Oktober 2015 mein NFP Blog We Are The Ladies online. Vielleicht fragen sich einige von Euch, wie es eigentlich zu dem Namen kam? Nun, ich bin ein riesengroßer Fan der Serie Girls, und in der 1. Staffel gibt es eine urkomische Szene, in der ein Girl versucht, den anderen weis zu machen, dass sie Ladies sind. Diese Szene fiel mir irgendwann unter der Dusche ein und ich musste herzhaft lachen. Und hatte meinen Blog-Namen gefunden.

 

Wer jetzt übrigens denkt, ich würde als Bloggerin nichts für mein Geld tun als hier und da ein bisschen in die Tasten zu hauen, dem möchte ich an dieser Stelle nur kurz sagen: Ja, ich habe Einnahmen – genauso wie Ausgaben. Mein Blog ist ein Vollzeit-Job und alle Arbeitszeit, die ich habe, investiere ich in ihn. Aber was das Allerwichtigste ist: Ich liebe meinen Job! Er gibt mir endlich den so lange ersehnten Sinn in meiner beruflichen Tätigkeit.

 

 

NFP Blog: Wie soll es nun weitergehen?

 

Am besten zunächst genauso wie zuvor, ich bin mit dem ersten Jahr mehr als zufrieden, freue mich wirklich über jede Eure Nachrichten und E-Mails und am meisten darüber, dass Euch diese Website zu helfen scheint. Für die Zukunft habe ich geplant, neue Tools auszuprobieren (Wink, Ovy, Ava), Euch vorzustellen und eventuell sogar einen eigenen Webshop zu eröffnen. Darüber hinaus lasse ich mich einfach weiterhin von Euren Fragen und Anregungen inspirieren. Denn sie bilden den Grundstein meines Blogs, ohne Euch wüsste ich gar nicht, über was ich schreiben sollte und wie ich Frauen, die natürlich verhüten möchten, noch weiter unterstützen kann.

 

Liebe Ladies, an dieser Stelle ist es nun Zeit, mich bei Euch für das vergangene Jahr zu bedanken! Mit Eurem vielen Lob habt Ihr mich stets motiviert und angespornt, weiter zu machen. Ich hoffe, dass Ihr meinem NFP Blog weiterhin treu bleibt und mich jeden Tag aufs Neue inspiriert, natürliche Verhütung noch mehr Frauen zugänglich zu machen.

 

Schreib Deine Meinung zu meinem NFP Blog gern unten in die Kommentare! Oder lies weiter:

 

22 Comments
  • Melanie Hayden
    Antworten

    Herzlichen Glückwunsch zum 1. Geburtstag! Und weiter so!

    3. Oktober 2016 at 9:17
    • maggie_m
      Antworten

      Vielen Dank, Melanie. Welches digitale Produkt darf ich Dir zusenden?

      3. Oktober 2016 at 9:45
  • ella
    Antworten

    *räusper* *sing* Wie schön, dass du geboren bist … Happy Birthday & an dieser Stelle auch mal RIESIG DANKE!! 🙂

    3. Oktober 2016 at 9:22
    • maggie_m
      Antworten

      Liebe Ella, ich danke Dir! Welches digitale Produkt möchtest Du gern haben?

      3. Oktober 2016 at 9:46
  • Alexandra
    Antworten

    Happy Birthday! Danke für Deinen Blog!

    3. Oktober 2016 at 9:28
    • maggie_m
      Antworten

      Danke, Alexandra! Welches digitale Produkt darf ich Dir zuschicken?

      3. Oktober 2016 at 9:47
  • Elena
    Antworten

    Wow! Der erste Geburtstag schon – das ist was Besonderes 🙂 überhaupt ist dein Blog so einzigartig und ich bin sehr froh, dass ich darauf gestoßen bin und seitdem gespannte Leserin. Du sprichst so vielen Frauen aus der Seele und nimmst ihnen in deinen ehrlichen Artikeln die Sorgen. Bitte weiter so! Und danke für diesen kleinen Einblick in diesem Artikel 🙂

    3. Oktober 2016 at 9:28
    • maggie_m
      Antworten

      Hallo Elena,
      danke danke für Dein dickes Lob! Mit welchem digitalen Produkt kann ich Dir eine Freude machen?

      3. Oktober 2016 at 9:48
  • Sarah
    Antworten

    Schöne Story!
    Freu mich schon auf weitere spannende, lehrreiche Artikel von dir 🙂

    3. Oktober 2016 at 9:31
    • maggie_m
      Antworten

      Liebe Sarah, danke, Du darfst Dir als fünfte Gewinnerin auch gern eines meiner digitalen Produkte aussuchen. Welches?

      3. Oktober 2016 at 9:49
  • Angelika
    Antworten

    Alles Liebe auch von mir, ein sehr lehrreicher Blog, der mir hilft, meinen Körper besser zu verstehen…Danke!

    3. Oktober 2016 at 9:45
    • maggie_m
      Antworten

      Vielen Dank, liebe Angelika, das freut mich sehr!

      3. Oktober 2016 at 9:50
  • Mona
    Antworten

    Liebe Maggie,
    das ist eine ganz wunderbare Geschichte. Ich finde es toll, dass du dich ‚einfach so‘ getraut hast, was anderes zu machen und diesen Blog aufzubauen. Wie vielen Menschen geht es so wie dir, dass sie unzufrieden in ihrem Job sind, aber trotzdem nichts ändern. Daher Hut ab vor diesem Schritt!
    Dass es mit dem Zweitstudium nicht geklappt hat, wundert mich irgendwie nicht. Auch ich kenne das Gefühl, dass mich das Studium nicht so richtig auf einen Beruf vorbereitet hat (trotzdem hat mir das Studium sehr viel Spaß gemacht), aber vermutlich ist das auch gar nicht das Ziel eines universitären Studiums. Gleichzeitig denke ich, dass du in deiner Vergangenheit einiges gelernt hast, was dir bei deinem Blog nun zu Gute kommt, allem voran natürlich das Schreiben!
    Ich bin erst kürzlich auf deinen Blog gestoßen und muss mich erstmal ein wenig ‚orientieren‘. Die Idee und das Thema finde ich aber klasse, denn es gibt sicherlich Tausende Frauen, die gerne natürlich verhüten würden, wenn sie wüssten, wie sie das auf verlässliche Art und Weise tun können. Weiter so!! 🙂

    3. Oktober 2016 at 9:47
    • maggie_m
      Antworten

      Ich danke Dir, liebe Mona. Und freue mich sehr, dass Du Dich für natürliche Verhütung interessierst und hier auf dem Blog gelandet bist 😉 Als erste Orientierung solltest Du am besten zunächst alles unter „So geht’s“ lesen und dann auch in die FAQ schauen. Bei offenen Fragen melde Dich gern.

      Alles Liebe
      Maggie

      3. Oktober 2016 at 9:52
  • Lisa atzenbeck
    Antworten

    Happy Birthday und danke für viele interessante Einträge, die du uns schenkst 🙂

    3. Oktober 2016 at 10:07
    • maggie_m
      Antworten

      Danke, liebe Lisa!

      3. Oktober 2016 at 10:41
  • Liebe Maggie,
    ich habe Deinen Blog erst vor ein, zwei Wochen entdeckt und jeden Eintrag begeistert verschlungen. Dafür ein fettes DANKE!
    Schon seit einiger Zeit fühlte ich mich mit der Pille nicht mehr wohl und hielt eher halbherzig nach alternativen Verhütungsmöglichkeiten Ausschau, bis ich über deinen Gastbeitrag auf Eat Train Love gestolpert bin. Der hat mich total begeistert. Mittlerweile habe ich „natürlich und sicher“ gelesen, deinen Blog auch, mich durch verschiedene Foren geklickt, viele Kurven betrachtet und fühle mich nun ganz gut vorbereitet. Das passende Thermometer liegt schon parat und ich kann es kaum noch erwarten, in ein paar Tagen meine letzte Pille zu schlucken (ja, ich beende brav die Blisterpackung, was für eine Geduldsprobe!).

    Toll, dass du es gewagt und diesen Blog gestartet hast. Auf ein weiteres lehrreiches und erfolgreiches Jahr!
    Alles Gute Dir!

    Liebe Grüße
    Steffi

    3. Oktober 2016 at 11:01
    • maggie_m
      Antworten

      Liebe Steffi,

      wow, so viel Lob! Ich danke Dir sehr. Und es freut mich, dass Du bald mit natürlicher Verhütung durchstarten willst. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß und Erfolg damit.

      Alles Liebe
      Maggie

      3. Oktober 2016 at 15:01
  • Silke
    Antworten

    Liebe Maggie,

    herzlichen Glückwunsch zu Deinem Jubiläum.

    Ich mag Deinen Blog und ich komme gerne immer wieder zurück und lese, was es Neues gibt.

    Du schreibst, dass Du das Bloggen erst lernen musstest.

    Wie hast Du das gemacht?

    Ich frage, weil ich selber gerne einen Blog starten würde, wenn auch zu einem ganz anderen Thema.

    Allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich das angehen soll. Dabei denke ich erst mal weniger an die technische Seite, sondern vielmehr an den Aufbau und das Vorgehen.

    Hast Du mir einen Tipp?

    Liebe Grüße

    Silke

    3. Oktober 2016 at 17:46
    • maggie_m
      Antworten

      Danke, liebe Silke.
      Ich schreibe Dir demnächst eine E-Mail mit ein paar Links.

      Viele Grüße
      Maggie

      4. Oktober 2016 at 21:53
  • Julia
    Antworten

    Herzlichen Glückwunsch!!!
    Deine Seite hilft mir sehr. Ich stehe noch ganz am Anfang und lebe erst seit knapp 2 Monaten. Vor deinem Block hatte ich noch nie in meinem Leben was von Zervix gehört 🙂

    28. September 2017 at 20:25
    • maggie_m
      Antworten

      Vielen Dank, liebe Julia.
      Und viel Spaß mit natürlicher Verhütung.

      Alles Liebe
      Maggie

      28. September 2017 at 20:43

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